So entstand das Maigeloog von 1993.
Erst sollte nur bei einem Fäßchen Bier der Baum aufgestellt werden, das erschien jedoch ein wenig zu banal.
Durch einen Zufall wurde H. Burgwinkel dann noch auf das Buch des Lehrer Simons aufmerksam, der 1913 einen alten Poller Maibrauch beschrieben hatte. Er übernahm dann hiervon im Laufe der Jahre immer mehr Ideen.
Hieraus bildete sich das heutige Maigeloog, das 1997 mit einer mehrhundertjährigen Tradition brach und eine Frau, Eva Nonn, als „Juffer“ (alte oder ehemalige Jungfrau?) aufnahm; ebenfalls neu dabei die „Jungendiener“: „Reihmeister“ Hans Burgwinkel; „Technischer Direktor/Vize Reihmeister“ Manfred Nonn; Baummeister/Zugführer“ Steffen Burkhardt/Reinhard Peeters; „Techn. Vizedirektor“ Leo Adolf; Gastmeister“ Manfred Holland; „Fahrmeister“, Heinz-Georg Kleinschmidt, „Platz(hirsch)meister“ Lothar Best; „Jubelmeister“ Thomas Hasenberg und „Juffer“ Eva Nonn; Anwärter: Sicherheitsmeister Kasi Körner, Jungendiener Björn Nonn und Dennis J. Burgwinkel.
Ordnugn geOrOAußerdem gab es im KStA v. 20/21 Mai 1993 einen bösen Leserbrief von „emanzipierten“ Frauen („In den Niederungen deutscher Stammtische - frauenverachtende Volksbräuche aus der mittelalterlichen Mottenkiste - Dümmlichkeit, Vorsatz, Sexuelle Verfügungsgewalt... zum Kavaliersrecht erhoben - lüsterner Jüngling - an den Pranger gestellt ... lächerlich gemacht“ )